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SCHWÄBISCHEN GESELLSCHAFT
SCHWÄBISCHEN GESELLSCHAFT

Industrieller, Erfinder
und Menschenfreund
Robert Bosch
Die Schwäbische Gesellschaft geht auf die 1918 von Robert Bosch und Peter Bruckmann gegründete „Württembergische Gesellschaft“ zurück. Beide erkannten damals, dass ein demokratischer Staat unter anderem vom Engagement seiner Bürgerschaft und deren vertieften Beschäftigung mit gesellschaftlichen Grundsatzfragen lebt. Ähnliche Motive haben Theodor Heuss und seine politischen Freunde bewogen, als sie die Gesellschaft nach dem Zweiten Weltkrieg erneuerten und ihr nun den weiter greifenden Namen »Schwäbische Gesellschaft« gaben. Dabei ist das Wort »schwäbisch« weniger als ein Hinweis auf die regionale Verortung und die ethnischen Wurzeln zu verstehen als vielmehr als Bekenntnis zu gewissen Wertvorstellungen.

Unternehmer und Mäzen
Peter Bruckmann
Die Mitglieder der Gesellschaft treffen sich mehrmals im Jahr zu Vorträgen. Themen aus dem Gebiet der Politik, der Wissenschaft, der Wirtschaft, des kulturellen Lebens, der Kirche und der Medien stehen im Mittelpunkt. Die Vorträge, die Diskussionen im Plenum und das sich anschließende Gespräch der Mitglieder untereinander sollen über Tagesfragen hinaus längerfristige Ziele zu formulieren helfen. Insgesamt waren es seit 1953 über 150 Vorträge mit zusammen weit über 15.000 Besucherinnen und Besucher. Unter den Referenten waren Politiker wie Bundeskanzlerin Angela Merkel, Erwin Teufel, Günther Oettinger und Wolfgang Schäuble, Industrievertreter wie Nicola Leibinger-Kammüller, und auch Wissenschaftler wie Prof. Dr. Carl Friedrich von Weizsäcker und viele andere mehr.
Unser
Präsidium
Das Präsidium der SCHWÄBISCHEN GESELLSCHAFT besteht neben der Präsidentin und dem Ehrenpräsidenten aus sechs Mitgliedern. Sie alle engagieren sich ehrenamtlich.

Dr. Peter Adolff
Ehrenpräsident
Ehem. Vorstand der Allianz AG Baden-Württemberg

Carla Sappok
Präsidentin
Stellv. Landessenderdirektorin des Südwestrundfunks in Rheinland Pfalz i. R.

Eberhard Stilz
Vizepräsident
Vorstand Stiftung Weltethos, Präs. a.D. Verfassungsgerichtshof BW u. Präs. a.D. OLG Stuttgart

Oliver Spagen
Schatzmeister
Leiter des Bereichs Geschäftskunden und Freie Berufe bei der BW-Bank

Dr. h.c. Rudolf Böhmler
Mitglied des Vorstands der Deutschen Bundesbank i. R.

Peter Boudgoust
Intendant des Südwestrundfunks i. R.

Markus Linha
Vorstand der Kreissparkasse Böblingen

Dr. Eberhard Veit
Gesellschafter der Robert Bosch Industrietreuhand KG

Unser
Werteverständnis
Die Schwäbische Gesellschaft versteht sich als Forum für Kultur, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. Grundlage hierfür ist die freiheitliche, demokratische Grundeinstellung, soziale Gesinnung und Toleranz, die traditionell in der schwäbischen Geschichte eine bedeutende Rolle gespielt haben. Insbesondere strebt die Schwäbische Gesellschaft die Verständigung der Völker auf dem Boden des Rechts und der Menschlichkeit an.

Die
Mitgliedschaft
Der ursprüngliche Gründer der heutigen Schwäbischen Gesellschaft, Robert Bosch, war ein großer Befürworter von Initiativen, die über parteipolitische Grenzen hinweggingen. Und so versteht sich die Schwäbische Gesellschaft als unabhängig und überparteilich. Die Mitglieder der Gesellschaft, die vom Präsidium berufen werden, gehören den verschiedensten Berufen, Parteien und Konfessionen an. Zur Zeit zählt die Schwäbische Gesellschaft rund 300 Mitglieder. Sie alle verbindet das Bewusstsein der Mitverantwortung für die Gestaltung unseres Gemeinwesens. Im Gründungsprotokoll vom 1. November 1918 heißt es: „Die Zugehörigkeit zu der Gesellschaft soll unter allen Umständen und für jedermann eine Ehre sein“.

Vergangene
Vorträge
Vorträge der letzten Monate
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